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Donnerstag, 24. Oktober 2013

News vom Sandia-Acker und vom restlichen „Bauernhof“

Unsere Sandia sind seit dem letzten Blogeintrag mächtig gewachsen, hier ein paar Bilder wie sie letzte Woche ausgesehen haben.

















Auch die Melon haben ganz schön zugelegt.

 
Und das sind die ganz aktuellen Bilder von gestern, als die Sonne noch schien, denn heute regnet es, wir haben mal wieder Gewitter, von früh am morgen bis zum Abend.
 


Zur Zeit wird auf dem Sandiafeld scharf geschossen, denn einige, eigentlich viele, so freche Spechte fressen unsere schönen Sandia an. Damit sie nicht die ganzen schönen Exemplare anfressen, so wie auf diesem Bild,
 
 
haben wir sie mittlerweile mit Kokoblätter etwas abgedeckt,


in der Hoffnung dass die Spechte schlecht sehen und sie so nicht entdecken. Schön schaut er aus unser Sandia-Acker, zwar wächst das Unkraut dazwischen genauso schön wie die Sandia,
 

aber hacken können wir da nix mehr, dafür haben die Sandia und Melon schon zu lange Ausläufer. Die Melon sind jetzt auch schon ganz schön groß und zu blühen haben sie ebenfalls begonnen.
 

Nicht nur die Nutzpflanzen gedeihen prächtig, endlich blühen auch einige unserer Bougainvilleen
 








 

und der Hibiskus, auch wenn er noch ein wenig gagelig da steht, hat er dieses Jahr ein paar mehr Blüten.
 

Heute gibt es auch ein paar neue Bilder von unseren Rindern, die haben sich prächtig gemacht, das Kamerun, das wir über den Winter gefüttert haben, hat ihnen gut getan. Die schwarze „Mutti“ sah ja schon seit längerer Zeit gut aus,
 
 
aber auch die bunte „Mutti“ hat etwas zulegt, sie ist nicht mehr ganz so dürre wie zu Anfang.


„Mädchen“ ist ebenfalls ganz schön gewachsen, sie springt herum und freut sich ihres Lebens.


„Kleiner“ ist mittlerweile nicht mehr wirklich klein, ein schöner Stier ist er geworden.
 

Wenn sie sich Abends im Corral einfinden ist es einfach schön anzuschaun, wie entspannt und ruhig die kleine Gruppe ist.
 

„Kleiner“ und seine Mama nehmen sich da oft die Zeit um Liebkosungen auszutauschen.
 


Neu ist noch, dass wir nur noch ein Pferd haben, Ruvano haben wir verkauft, der Gute wurde übermütig, ihm fehlte die Arbeit die wir ihm nicht bieten konnten, so haben wir nur noch Maria. Sie hat sich überraschend schnell auf das Alleinsein eingestellt. Von Vorteil für sie ist, dass sie wieder vorne bei uns frei herumlaufen darf. Das findet sie natürlich toll und stattet uns auf der Veranda von Zeit zu Zeit einen Besuch ab.




Ach noch was Neues gibt es zu berichten, seit ein paar Wochen haben wir einen „festen“ Arbeiter, der 1-3mal die Woche kommt und die schwere Arbeit macht, oder Dieter hilft. So wird jetzt mit der Zeit unser Grundstück „Buschwerkfrei“, hier am Weg, vorbei am Sandia-Acker sieht man, welche saubere Arbeit Juan leistet, endlich sieht man wieder Zaun und das Gras darunter kann wachsen.

 
Zum Guten Schluss noch einen wunderbaren Sonnenaufgang, der brennende Himmel über der Cabaña Frankonia.


 


 

 
 







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