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Sonntag, 7. Juli 2013

Rindviecher


Eigentlich wollte ich euch heute vom Flohmarkt in San Bernardino berichten, aber meistens kommt es anders und zweitens als man denkt. Seit ein paar Tagen hat mich ein fieser grippaler Infekt in seiner Gewalt und deshalb war´s heut nichts mit Flohmarkt. Na dann schreib ich halt was über unsere beiden Neuzugänge, dann seid ihr wenigstens, was unser Viehzeug betrifft auf dem Laufenden. Zwei Rinder haben wir ja schon eine Zeitlang, eine Kuh und einen kleinen Stier
 
 
und gestern sind noch eine Kuh und ihr Kalb dazugekommen. Gesucht haben wir wie üblich nicht nach ihnen, sie sind wieder einmal zu uns gekommen, so wie das hier üblich ist. Ein Nachbar hatte vor einigen Tagen angefragt ob wir nicht eine Kuh, inkl. Kalb kaufen wollen. Ja, wollen wir, er nannte seinen Preis, natürlich viel zu teuer, Dieter sagte, er müsse sich die beiden erst einmal anschauen und dann reden wir weiter. Am nächsten Tag sah er sich die beiden Tiere an und machte ein Gegenangebot, natürlich viel zu wenig. Also, beide Parteien noch einmal drüber nachdenken. Wieder einen Tag später und siehe da, die Preisvorstellung des Nachbarn hat sich unseren Preisvorstellungen sehr angeglichen. Gestern holte Dieter dann die Beiden Rinder ab.
 

 
Ema, Jaque und Elias waren natürlich dabei, schließlich weiß man ja nie, ob Dieter das auch kann, so als Deutscher. Wir stellten die Beiden gleich zu unseren Rindern, der kleine Stier fand es super neue Spielgefährten zu bekommen, die Kuh wirkte nicht wirklich begeistert, aber bis zum Abend hatten sie sich doch schon einigermaßen miteinander arrangiert. Nachts sind unsere Rinder im Corral, unsere kennen das, aber die Neuen, Dieter hatte so leichte Schwierigkeiten die Beiden hinein zu buggsieren. Die alte Kuh brachte Dieter mit Hilfe des Strickes dazu in den Corral zu gehen, aber das Kalb, das stellte sich doch etwas an, immer wieder rannte es am Eingang vorbei. Ruvano, unser Wallach kam Dieter dann unerwartet zur Hilfe, er versperrte dem Kalb den Weg und so konnte Dieter dem Kälbchen zeigen wo es rein geht. Und heute, kein Problem mehr. Hier sieht man unsere kleine Herde stehen
 

 
und mehr sollen es jetzt nicht werden, außer natürlich, der Stier tut seinen Dienst und kümmert sich um Nachwuchs. Ach ja, fast hätte ich vergessen zu erwähnen, dass das Kleine auch eine Kuh ist oder halt noch wird, die dann auch irgendwann einmal für Nachwuchs sorgen soll.
 
 
Ja, ein bisschen dürre schauen beide schon aus, aber in ein paar Monaten stehn die Beiden wieder gut im Futter.

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