Wie man sieht sind einige Lücken vorhanden. Wir haben natürlich nachgesät, sind auch ganz viele davon aufgegangen und wo uns der Sandiasamen ausging, kam Melon- Samen in die Erde. Fragt mich jetzt bitte nicht welche Sorte von Melonen das sind, Hector hatte sie mitgebracht und ich glaub das ist ne bunte Mischung. Die Melon haben sich schon zu schönen Pflanzen entwickelt,
die zu Weihnachten Früchte tragen sollen, denn die Melon braucht man schließlich für den Clerico (das ist so eine Art Bowle, mit viel Früchten und ein wenig Alkohol). Durch die Nachsäerei haben wir ganz unterschiedlich große Sandiapflanzen auf dem Acker. Die nachfolgenden Bilder hab ich alle heute gemacht, da ist nichts getürckt oder aus irgendwelchen Archiven und das 50 cm lange Lineal hab ich daneben gelegt, dass man eine gewisse Vorstellung hat wie groß die Pflanzen mittlerweile geworden sind. Hier eine aus der letzten Nachsäaktion,
die mittlere Größe wurde zwischendrin mal nachgesät, weil die anderen nicht aufgegangen waren,
die Großen
und, wie ich find, ganz Großen,
das sind die Pflanzen die vom allerersten Aussäen da sind, die, die alle Kälteperioden überlebt haben und das sind doch einige. Zu Blühen haben die Pflanzen auch schon begonnen und weil ich mich nicht für ein Bild entscheiden konnte, gibts einfach ein paar mehr Bildchen von den kleinen Sandiablütchen.
Und weil die Sandiapflanzen von uns so gehegt und gepflegt werden hängen auch schon die ersten Fruchtansätze dran.
Wenn man sich diese schönen Pflanzen mit Blüten und Fruchtansätze anschaut, könnt ihr sicher verstehen, warum wir so froh waren, dass das letzte Unwetter an uns vorbeigezogen ist. Aber nicht nur die Sandia und die Melon wachsen und gedeihen, nein leider nicht, auch das Unkraut macht fleißig mit, wir oder ein Arbeiter sind stetig dabei dem wilden Wuchs Herr zu werden.
Um manches Unkraut tuts mir aber Leid wenn es der Hacke zum Opfer fällt, schaut euch nur diese schöne Verbene an,
aber hilft alles nix, muss den Sandias weichen. Diese schönen Bilder konnten heute nur entstehen, da unsere Wettervorhersage mal wieder voll daneben lag, statt Regen und Gewitter gabs die meiste Zeit Sonne und blauen Himmel, schaut selbst, das sieht nicht wirklich nach Regen aus.