dem Buschwerk zu Leibe rückt und das Dickicht
Den herbstlichen Aufräumungsarbeiten sind auch einige Bäume zum Opfer gefallen. Der verdorrte Pfirsichbaum vorm Haus soll uns dieses Jahr im Winter wärmen,
da wir gerade dabei sind einen offenen Kamin ins Haus zu bauen. Hinterm Haus mussten zwei Orangenbäume weichen, die waren schon so alt und trugen kaum noch und außerdem kommt jetzt wieder Licht ins Dickicht
und dieser schöne Baum,
kommt wieder zur Geltung. Beim Rasenmähen haben wir Hilfe, Ruvano
und Maria sind da unsere Arbeiter, nur leider können sie nur einen beschränkten Kreis „mähen“, da sie angebunden sind. Maria durfte einige Zeit sich frei ums Haus bewegen, so konnte sie auch die anderen Stellen „mähen“, aber die Gute wurde mit der Zeit übermütig, kein Eckchen war ihr mehr heilig, zwar fraß sie keine Blumen an, aber immer wieder stand sie auf der Veranda und klopfte mit ihren Hufen an und das macht unser Terrassenbelag nicht lange mit. Ein paar Mal wäre sie sogar fast ganz ins Haus gekommen und deshalb darf sie jetzt auch nur noch mit Leine nach vorne zu uns.
Von unseren Hunden dagegen ist keine Hilfe zu erwarten, die Große und Kleine
liegen ganz im Gegenteil, meist nur im Weg herum und das vor allem dann, wenn wir sie vorher ganz paraguayisch mit gekochten Kuhfüßen versorgt haben.
den gibt’s im Moment zum Frühstück. Das können wir jetzt auch wieder unbeschwert draußen genießen,
ohne Angst zu haben, dass bereits um neun in der Früh die Butter schmilzt. Wer jetzt auf dem Frühstückstisch das Frühstücksei vermisst, ganz recht, unsere dummen Hühner legen zur Zeit wieder einmal recht zögerlich, vielleicht muss ich ihnen mal wieder mit dem Kochtopf drohen.
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