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Montag, 7. Mai 2012

Unser Haus hat Zuwachs bekommen

Zuerst schreiben sie nen Monat lang gar nix rein in ihre Homepage und jetzt gleich zwei Post´s nacheinander. Das werden sich jetzt wohl einige von euch denken. Aber das letzte Monat hatten wir doch einiges zu erledigen, unter anderem, haben wir unseren Anbau angefangen und beendet. Fast jedenfalls, das Gästeappartement und das Bad müssen wir noch machen, aber Dieters Werkstatt und das neue Deposito sind fertig und so wurde unser Haus fast doppelt so groß.
Dieses Mal konnten wir für die Maurer- und Betonarbeiten jemanden einstellen. Unsere befreundete paraguayische Familie hat uns zwei Maurer empfohlen und unser Nachbar gegenüber half beim Zement und Beton machen. Die wenn wir vor einem Jahr schon gekannt hätten, das wäre Super gewesen.
Auf jeden Fall blieb für uns dennoch genug Arbeit übrig. Als erstes hoben wir das Fundament aus und betonierten es, ja da haben wir noch einmal selber zur Hacke (zum Zement mischen) gegriffen.
















Mit dem Wetter hatten wir Glück, obwohl es die Tage immer mal wieder regnete, blieb es an den Tagen schön, an denen die Maurer die Mauer hochzogen.
















Sie brauchten dazu nur 2 Tage und sie haben wirklich sauber gearbeitet. Schwieriger war es die Maurer zu verköstigen. Denn es ist hier anscheinend üblich, die Handwerker die man beschäftigt auch zu bekochen, einmal am Vormittag und dann noch zu Mittag und da sie mit deutscher Küche nicht wirklich einverstanden waren, war guter Rat teuer. Zum Glück erklärte Domi sich bereit, für die Maurer zu kochen. Gott sei Dank, denn wenn das Ganze an der Verköstigung gescheitert wäre, hätten wir mal wieder selber mauern müssen. Weil wir das ja so gerne tun.
Ja gut, also nach zwei Tagen stand die Mauer. Danach kümmerten wir uns um das Dach. Wir entschieden uns für Eternit Platten, ging schneller wie Tejas und war weniger aufwändig. Helfer hatten wir immer genügend, die Frage "Ob wir mit oder ohne Helfer schneller wären", stellten wir lieber gar nicht, denn die Antwort hätt uns bestimmt nicht gefallen.

















Nachdem das Dach drauf war, die Wasserrohre, das Abwasser und die Stromkabel verlegt waren,


kam noch einmal ein Maurer und der Boden wurde betoniert, dies ging auch an einem Tag über die Bühne. An Lohnkosten für die Bauaktion hatten wir: GS 550.000 (sind ca. 100 Euro).
Als Eingangstür für das neue Deposito hatten wir uns für eine Schiebetür entschieden und diese wurde beim Schreiner in Auftrag gegeben. Und siehe da, innerhalb einer Woche war sie fix und fertig und die Schreiner kamen vorbei und bauten sie ein, sie hatten alles dabei, von der Metallschiene, über die Kugellagerräder bis hin zum Verschluss.



















Da soll noch einer sagen, die Paraguayer taugen nichts.
Jetzt wo Tür und Fenster eingebaut waren, konnten wir den Rest fertig machen, Werkstatt einrichten,


Durchbruch von Haus zu Deposito machen,



Regale aufhängen, Fliesen und endlich um räumen. Jetzt steht die Kühltruhe im Deposito und auch die Waschmaschine













und einiges aus der Küche konnten wir auch hinausräumen, so haben wir in unserem "großen" Haus wieder Platz zum Wohnen.
















Unser großes Sofa musste leider weichen, da es einfach nicht mehr in die Ecke passte. Die Hunde fanden das nicht so toll, denn sie lagen immer gern drauf, aber Luzy hat sich schon mit den neuen Stühlen angefreundet.

1 Kommentar:

  1. Nice, wie groß ist den euer Haus schon in qm?
    Ihr mausert euch da unten ja ganz schön :-)

    Liebe Grüße, euer Rainer und meine Isolde :-)

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