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Freitag, 14. März 2014

Marianela

Als ich vor kurzem mit einem Freund unsere Gegend um Atyra herum über Google Earth betrachtet habe, sind wir wir auf Bilder von Marianela gestoßen.


So kam ich auf die Idee für diesen Post, da das Anwesen wirklich sehenswert ist. Viele Fakten dazu habe ich nicht, wenn ich richtig recherchiert und gelesen hab, wurde Marianela von einem Paraguayer in Zusammenarbeit mit Italienern gebaut und zwar von 2003 - 2007 und wir finden dass es ein wenig maurisch angehaucht ist.


Aussehen tut es wie ein Kloster, aber es ist keines. Irgendwie hat es den Anschein, dass es ein Fortbildungszentrum ist. Obwohl es kein Kloster ist, hat es viele christliche Symbole. Vornweg die Kirche,


mit ihrem imposanten Eingangsportal.


Die Kirche selbst wirkt im Inneren eher klein, aber dennoch bietet sie Platz für jede Menge Leute. 


Durch die gemauerten "Bänke" die stufenförmig angelegt sind, 


hat jeder Besucher Sicht auf den Altar und den Pfarrer oder Pastor, weil ich glaub, dass dies eine katholische Kirche ist.


Wunderschöne, farbenprächtige Gemälde zieren nicht nur die Kirche.




















Gleich gegenüber der Kirche befindet sich eine kleine Kapelle, die mit genauso viel Liebe zum Detail erbaut wurde, wie der Rest der Anlage.


In den Säulengängen reiht sich ein Raum an den anderen, Zimmer und Seminarräume.

















Im Internet hab ich nachgelesen, dass dort Seminare abgehalten werden können. Übernachtungsmöglichkeiten sind ebenfalls gegeben und irgendwo war auch gestanden, dass es als Hotel genutzt wird. Was aber sein eigentlicher Sinn war, das konnte ich bis heute nicht herausfinden. Vielleicht wurde es ja auch nur der Schönheit wegen gebaut.


Sehenswert ist es auf jeden Fall und für jedermann offen zugänglich, ganz ohne Eintritt zu zahlen, täglich von 8.00 - 18.00 Uhr.


Faszinierend sind die vielen kleinen Details. Und auf Details wurde wirklich Wert gelegt, keine der vielen Zimmertüren gleich der anderen.




















Die Tür zum Comedor (Speisesaal) ist treffend verziert mit Obst und über der Tür befindet sich eine wunderschöne Tischdecke, hergestellt in feinster Ñandutí- Handarbeit, eine klassische Handwerkskunst aus Paraguay.
















Die Böden wurden ebenfalls nicht einfach nur gefliest, immer wieder verschiedene Muster und Mosaiken verzieren den Boden auf dem man läuft.























Die Bilder können nur einen kleinen Ausschnitt geben, von den vielen kleinen Einzelheiten und Kunstwerken an Türen, Böden, Wänden, Fensterumrandungen und Eingangstoren.




















Ihr merkt schon, wir sind begeistert von Marianela, es ist einfach so schön und so oft wir da sind, es gibt immer was Neues zu entdecken.
















Das Marianela besitzt auch einen kleinen Laden wo es unter anderem ganz leckere Liköre, Weine und Öle gibt.


Unseren Schokoladenlikör holen wir da immer, der ist zum dahin schmelzen lecker. Vor dem Laden ist noch ein lustiges Detail zu entdecken, Stützbalken aus Baumstämmen.



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