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Sonntag, 20. April 2014

Aktuelles von der Ferkelfront und sonstige Neuigkeiten

Zweieinhalb Wochen sind unsere Ferkelchen jetzt schon alt und sie haben sich recht gut gemacht.
















Mittlerweile wissen wir, dass es drei Weiber und drei Machos sind oder doch eher zwei Weiber und vier Machos, naja so ungefähr halt. Eines ist auch schon verkauft, es ist zwar noch da, weil zwei Wochen muss es schon noch Milch trinken, aber das Geld für das Ferkel haben wir schon mal. Leider ist unser Ostern heuer schwer verregnet, auch ganz schön arge Gewitter hatten wir, darum schauen die Kleinen heut´ ganz schlimm nach Schlammferkeln aus.  















Es ist aber recht gut zu erkennen wie groß und stark sie schon geworden sind. Einfach so mal schnell Bilder machen von den Ferkeln ist nicht mehr, wenn sie nicht grad schlafen,  


dann sausen sie herum, da kriegst kaum ein scharfes Bild mehr zusammen.


Da wird mit den Geschwistern gekämpft, 


sich am Rande geschubbert, so wie die Großen es tun,


dann kriegt Mutti schnell ein Bussi im vorübergehen


oder es wird ganz nach Schweinemanier mit dem Rüssel im Dreck gewühlt.


Der Regen die letzten Wochen hatte jedoch den Vorteil, dass wieder alles schön grün wird nach dem trockenen heißen Sommer. Die Hecke z.B. die vor ein paar Wochen noch schlimm herunter gestutzt ausgeschaut hat,  


  












ist wieder schön grün und üppig.















Die Tillandsien finden das feuchtere Klima ebenso gut, sie beginnen wieder mit dem Blühen.



















Eine große Tarantel hatte sich vor dem Regen und den kühleren Temperaturen zu uns ins Haus geflüchtet, das war für sie leider keine so gute Idee, da sie sich ganz bestimmt nicht bei uns im Haus frei bewegen darf hat Dieter sie eingefangen. Hector meinte zwar, „groß ist die aber nicht“, aber wir sind da anderer Ansicht, vielleicht weil wir einfach nicht so große Spinnen gewohnt sind.


Die Regenpausen und kühleren Temperaturen haben wir zudem genutzt um den Weg um Haus herum zu vervollständigen. Ja, stimmt, ganz fertig ist er noch nicht, aber sieht trotzdem schon mal ganz gut aus.


Von den Rindern gibt es auch etwas Neues zu berichten. Wir haben nur noch die zwei Kühe,


den Stier, unseren „Kleinen“ haben wir verkauft. Der Gute hat sich nämlich durch den Zaun gezwängt und hat Nachbars Kühe glücklich gemacht und wir waren uns ja einig, dass, wenn der Stier anfängt Probleme zu bereiten, wird er verkauft und es war wirklich Mühe ihn wieder zu uns herüber zu treiben, er sah das nicht wirklich ein. 


Aber keine Angst liebe Leser, er ist nicht in die Wurst gekommen, er darf jetzt wo anderes eine schöne, relativ große Herde mit seiner Manneskraft beglücken.

Eine traurige Nachricht haben wir leider auch zu verkünden. Tara unsere liebe erste Hündin ist vor gut 8 Wochen verschwunden und nicht wieder aufgetaucht.  


Dieter ist zwar rum gefahren und auch unsere Nachbarn wissen, dass wir Tara vermissen, aber bis jetzt haben wir sie nicht gefunden und ich befürchte, dass sie nicht wieder kommt.

Ich hatte ja schon mal geschrieben, dass ich Torten uns so ein Zeug mach und verkauf und letzte Woche bin ich wieder zwei los geworden. Ein Glück, dass wir hier so flexibel sind, am Vormittag kam ein junger Mann, der wollte ein Torte für den Abend, gut, war ja noch kein Problem, war ja erst kurz nach neun. Also hab ich schnell den Biskuit gebacken, dann kam jedoch gegen Mittag noch eine Frau, die wollte auch eine Torte, die sollte dann um 5 Uhr am Nachmittag fertig sein. Also noch einmal schnell einen Biskuit gebacken und siehe da, bis fünf Uhr waren beide Torten fertig und abhol bereit.





Freitag, 4. April 2014

So ´ne "Sauerei"

Wir haben ja schon nicht mehr daran geglaubt, dass unser Mädchen-Sugg trächtig ist, das haben wir ja geschrieben, ABER sie war es doch. Am Mittwoch morgen kamen die kleinen Ferkel.


Da es die letzten Tage fürchterlich geregnet hatte, war natürlich auch der Schweinestall voll Matsch und Schlamm. Als wir merkten, dass die Sau siggelt hat Dieter schnell Heu, das wir zum Glück noch hatten, in den Schweinestall getan, damit die kleinen "Schnitzel" schnell trocken werden konnten. Denn als sie das Licht der Welt erblickten waren sie ganz braun und nass vor lauter Schlamm.


Nachdem sie fertig war und einen Happen gefressen hatte, durften auch die Kleinen zum ersten Mal an die Milchbar.



Als es auf den Abend zu ging waren die Kleinen trocken und sogar annähernd sauber. Und wie es sich für Neugeborene gehört, immer wieder an der Milchbar zu finden.


Weil unser Heu bei weitem nicht ausreicht um die Kinderstube bequem und trocken einzurichten, staffierten wir die Neugeborenenstation noch mit Bacha aus. 
Gestern, also grad mal einen Tag alt, waren die Kleinen schon ganz schön unterwegs und es wurde etwas schwierig scharfe Bilder von ihnen zu schießen, außerdem fanden fast alle, dass ihr Hinterteil schöner sei als der Kopf, drum gibts meistens Hinteransichten von den Kleinen.





Heute sind sie zwei Tage alt und schon mächtig unterwegs, so arg, dass ich sie immer wieder durchzählen muss, ob auch noch alle 6 da sind, wer weiß was sie alles entdecken und dann vielleicht wo feststecken.


Auch die Mutti- Sugg ist immer am schauen ob ihre Kinderlein alle da sind.


Nur gut dass die Mutter immer das Essen dabei hat, so sammelt sich die Kinderschar immer da wo es wichtig ist.


Der Vater der Brut hat von dem Ganzen noch nix mitgekriegt, denn nach seinem Spaziergang auf dem Grundstück ist er wieder in seinem alten Behelfstall, dem Hundezwinger, da kann er sich nicht so leicht durchbuddeln.