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Herzlich Willkommen, Bienvenidos, PeguaGé Poráite auf unserer Seite, schön dass Sie uns gefunden haben.
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Mittwoch, 20. Mai 2015

Spinne - Kreativ

Ist ja nicht so, als dass wir keine lebenden Spinnen bei uns haben, da gäbe es Taranteln


und Flachspinnen 


und sonst auch noch ein paar andere, und seit gestern hängt eine überdimensionale Spinne an unserem neuen Gartentürchen.


Dieter hat sich ja ein Schweißgerät gegönnt und dass man das auch für mehr als nur für bloße Zweckdienlichkeit einsetzen kann, das beweist unser neues Gartentürchen.
Was mit ein wenig Baustahl, ein bisschen Farbe, ein paar Schweißelektroden und viel Kreativität alles machbar ist, da erstaunt mich mein Mann immer wieder, selbst nach 27 Jahren Ehe.


Wir wollten unser hölzernes Gartentürchen schon lange ändern, denn mit Hilfe der Cupi´i, vielleicht besser bekannt unter dem Namen Termiten, war unser altes schon ganz schön marode geworden, das Neue bleibt von diesen Viechern jetzt verschont. Und nein, die Farben spielen nicht auf Spiderman an, sondern das sind die Farben Frankens und Paraguays und, naja, es waren auch die Farben die wir gerade da hatten.
















Samstag, 16. Mai 2015

Es kann nicht sein was nicht sein darf

So könnte man die Reaktionen der Paraguayer hier am Land beschreiben, die sehen mussten das es doch geht.
Seit einiger Zeit besitze ich ein Schweißgerät 


und wie es der Zufall wollte, hatte ich schon lange die Idee mir einen Anhänger zu bauen, (für mein Moped).
Doch ohne das nötige Schweißgerät ging das alles nicht so wie gewünscht.
Jetzt hab ich endlich eines und ich plante auch gleich mir jetzt einen Hänger zu bauen, das nötige Eisen war rasch besorgt, denn in den Ferreterien ( Fachhandel für Bau und aller möglichen Sachen) gibt es so etwas recht flott zu haben.
Gedacht war ein Einradhänger, denn auf den schlechten Sand und Schlammwegen hier ist ein Zwei- Rad- Hänger schwer im Gleichgewicht zu halten, denn 40 cm tiefe Löcher Quer über die ganze Straße sind nicht selten, die noch zu allem Überfluss mit Wasser und Schlamm gefüllt sind, 


deshalb die Überlegung, einrädrig ein Nachläufer also, gedacht getan.
Zwei bis drei Tage danach, mit schlau machen im Internet, bauen, schleifen, sägen, schweißen und vieles andere mehr, 


stand er da, mein Einradhänger.


Die Anhängekupplung ist speziell für Einradhänger konzipiert 


und nun sollte es los gehen der erste Versuch ob es auch klappt.


Voll begeistert klappt super, 


jetzt muss ich nicht immer die schlechten Wege mit dem Auto fahren, das klappert eh schon an allen Ecken und so bin ich eh schneller als mit dem Auto.
Na ihr hättet die Gesichter sehen sollen, als ich in Atyra eintrudelte, Gesichter von verzückt bis bedauernd was sich der Alemann da wieder traut, einige waren begeistert das so was geht und nicht umfällt, andere hielten mich schlichtweg für Verrückt so was kann nicht gehen, geschweige denn fahren, so etwas muss doch umfallen.

Denn es kann nicht sein was nicht sei darf !!!

Donnerstag, 30. April 2015

Nachwuchs

Oder sollten wir besser Nachschub schreiben? Seit gestern wuselt und grunzt es wieder mehr bei uns. Fleischnachschub wurde geliefert,


ein Fleischnachschub der natürlich noch etwas Zeit braucht. Nachdem unser Schnitzel schon seiner eigentlichen Bestimmung zugeführt wurde und Kotett im Winter für unser leibliches Wohl sorgen darf wurde es Zeit dass wir uns um den Fortbestand der Fleischreserven kümmern. Vorgestern sprach Dieter mit einem paraguayischen Nachbarn, ob er nicht wisse wer Ferkel verkauft, er meinte, ja er würde da jemanden kennen, dass er dann natürlich gestern morgen schon mit zwei Ferkel im Sack vor der Gartentür stand, damit haben wir wieder einmal nicht gerechnet. Unter viel Gezeter, Geschrei und Gegrunze zogen die beiden Kleinen dann in ihr neues Revier.


Ein kleiner schwarzer Ferkelmann 


und eine kleine weiße Ferkelfrau, 


gerade 4 Wochen alt, wie man uns sagte. Sie wuselten durch den Stall und grunzten die ganze Welt zusammen,



unser Kotlett musste am Anfang natürlich auch mit grunzen, aber er hat sich wieder schnell beruhigt, er zog es dann lieber vor, sich wieder in sein Futter zu legen und den Tag zu genießen

















und die beiden Wilden weiter grunzen zu lassen. Maria jedoch, konnte ihre Augen und Ohren nicht von den beiden lassen, unsere Hunde waren ebenfalls begeistert von dem neuen Fernsehprogramm,


wobei wir uns nicht sicher sind, ob sie da nicht ihr abendliches Häppchen darin sahen. Heute hat sich die ganze Aufregung schon wieder etwas gelegt, die kleinen Grunzer haben sich schon etwas eingewöhnt und widmen sich ausgiebig dem Wuhlen

















und auch unsere Hunde werden sich wieder entspannen,


in 2 Wochen ungefähr wird es dann wieder etwas Aufregung geben wenn der kleine Ferkelmann seine Eierchen verliert, aber da müssen wir alles durch, wir werden auch das wieder überstehen.